Hier habe ich relativ viel Zeit, nachzudenken und zu lesen, spazieren zu gehen und ein paar Fotos zu schießen.
Ich könnte jetzt ein ganzes Buch schreiben, über alles was mich beschäftigt, oder dir einfach das Buch empfehlen, dass ich gerade lese (abgesehen von meiner Bibel): Perelandra.
Es handelt sich um ein Stück Sience Fiction, in dem ganz besonders viele Prinzipien über den Kampf zwischen Gut und Böse deutlich gemacht werden. Zum Beispiel haben wir die Verantwortung über alles was wir tun, die Möglichkeit das Richtige zu tun, in jedem Moment liegt die Entscheidung bei uns. Wir sind nicht Gott aber ein Teil seines Körpers an seinem Werk beschäftigt. Wir erhalten Einblick in Teile, dessen was er selbst denkt, er ist immer bei uns.
Mir scheinen das oft nur Worte zu sein, aber doch ist Gott da und ist immer direkt an meiner Seite. Ich bin fähig in Beziehungen zu leben, fähig mit anderen Menschen an unseren Baustellen zu arbeiten, schließlich fähig hier an diesem Ort in Schweden etwas - oder alles - zu verändern.
Fragst du dich auch manchmal, warum es so wenig bewirkt, was du tust? Nein, Es stimmt nicht - ob du eine Blume für jemanden pflückst oder ihm eine Niere spendest, du tust etwas Gutes - das ist nicht wenig, sondern sollte absolut zufrieden stellen. Ob du eine herunterfallende Tasse oder ein fallendes Kind fängst, du hast etwas "Unheil" verhindert - das ist vielleicht nicht alles Gute, was du tun kannst, aber es ist genau richtig für den Moment.
Der Witz ist, dass es nicht um einen messbaren Wert einer Handlung geht, sondern um deine Einstellung. Du hinterlässt Spuren, die Frage ist nicht, wie groß diese Spuren sind und auch nicht, wie sie aussehen. Wohin führen deine Spuren, wohin bist du unterwegs?
Wir waren vorgestern unabhängig voneinander hier in Särna spazieren und als wir zurück gingen, sahen wir die Fußstapfen im Schnee, die die jeder von uns hinterlassen hatte.
Jeder hinterlässt irgendwelche Eindrücke und meist trennen wir diese Eindrücke in positive und negative. Wir können nicht viel über die Eindrücke an sich sagen, aber den positiven Spuren zu folgen, uns an das zu halten, was Gott uns hier und heute schenkt, führt wahrscheinlich einen großen Sprung in Richtung Ziel. Eine Sache, die ich in den letzten Wochen irgendwann gelernt habe - gerade fällt sie mir wieder ein - ist, dass wir eine klare Richtung brauchen. Ein Ziel. Wenn du so etwas finden kannst, das mehr ist als nur deine eigenen Wünsche, dann gehe geradewegs darauf zu, dann kann auch ein anderer deiner Spur folgen, der noch kein Ziel hat. Wenn du so etwas nicht finden kannst, solltest du wohl darum beten, damit Gott es dir zeigt.
Er wird dir die Einblicke geben die du brauchst, um bleibende Eindrücke in dieser Welt zu hinterlassen!
Ich könnte jetzt ein ganzes Buch schreiben, über alles was mich beschäftigt, oder dir einfach das Buch empfehlen, dass ich gerade lese (abgesehen von meiner Bibel): Perelandra.
Es handelt sich um ein Stück Sience Fiction, in dem ganz besonders viele Prinzipien über den Kampf zwischen Gut und Böse deutlich gemacht werden. Zum Beispiel haben wir die Verantwortung über alles was wir tun, die Möglichkeit das Richtige zu tun, in jedem Moment liegt die Entscheidung bei uns. Wir sind nicht Gott aber ein Teil seines Körpers an seinem Werk beschäftigt. Wir erhalten Einblick in Teile, dessen was er selbst denkt, er ist immer bei uns.
Mir scheinen das oft nur Worte zu sein, aber doch ist Gott da und ist immer direkt an meiner Seite. Ich bin fähig in Beziehungen zu leben, fähig mit anderen Menschen an unseren Baustellen zu arbeiten, schließlich fähig hier an diesem Ort in Schweden etwas - oder alles - zu verändern.
Fragst du dich auch manchmal, warum es so wenig bewirkt, was du tust? Nein, Es stimmt nicht - ob du eine Blume für jemanden pflückst oder ihm eine Niere spendest, du tust etwas Gutes - das ist nicht wenig, sondern sollte absolut zufrieden stellen. Ob du eine herunterfallende Tasse oder ein fallendes Kind fängst, du hast etwas "Unheil" verhindert - das ist vielleicht nicht alles Gute, was du tun kannst, aber es ist genau richtig für den Moment.
Der Witz ist, dass es nicht um einen messbaren Wert einer Handlung geht, sondern um deine Einstellung. Du hinterlässt Spuren, die Frage ist nicht, wie groß diese Spuren sind und auch nicht, wie sie aussehen. Wohin führen deine Spuren, wohin bist du unterwegs?
Wir waren vorgestern unabhängig voneinander hier in Särna spazieren und als wir zurück gingen, sahen wir die Fußstapfen im Schnee, die die jeder von uns hinterlassen hatte.
Jeder hinterlässt irgendwelche Eindrücke und meist trennen wir diese Eindrücke in positive und negative. Wir können nicht viel über die Eindrücke an sich sagen, aber den positiven Spuren zu folgen, uns an das zu halten, was Gott uns hier und heute schenkt, führt wahrscheinlich einen großen Sprung in Richtung Ziel. Eine Sache, die ich in den letzten Wochen irgendwann gelernt habe - gerade fällt sie mir wieder ein - ist, dass wir eine klare Richtung brauchen. Ein Ziel. Wenn du so etwas finden kannst, das mehr ist als nur deine eigenen Wünsche, dann gehe geradewegs darauf zu, dann kann auch ein anderer deiner Spur folgen, der noch kein Ziel hat. Wenn du so etwas nicht finden kannst, solltest du wohl darum beten, damit Gott es dir zeigt.
Er wird dir die Einblicke geben die du brauchst, um bleibende Eindrücke in dieser Welt zu hinterlassen!
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