Hej, ein neuer Tag, wie viele andere. Die Temperatur weit unter dem Gefrierpunkt - das heißt, der Schnee bleibt wahrscheinlich noch bis April liegen und es wird bis dahin nicht nass auf den Straßen (dafür ist es schließlich zu kalt.). Gelegentlich aber wirklich nicht oft kann man ein Auto vorbeifahren hören, sonst ist außer uns hier drinnen alles still.
Es ist wirklich eine kleine Stadt, wir leben eher am Rand und in die Ortsmitte sind es nur etwa drei Gehminuten. es sind rund Siebenhundert Einwohner, also machen wir mehr als ein Prozent der Leute aus, die sich hier in der Siedlung befinden. Aber was machen wir überhaupt.
Wie Gesagt, bin ich sozusagen Praktikant der Organisation "Surfing the Nations" - diese Organisation will prinzipiell der Gesellschaft etwas von dem zurückgeben, was wir an Vorteilen erhalten haben - nach dem Motto: "Surfers giving back", also in die Gemeinschaft vor Ort investieren. Bis jetzt haben wir ein Jugendtreffen organisiert, das alle 14 Tage stattfinden wird, planen ein Café aufzubauen und auch einfach erst einmal die Leute in der Gegend kennen zu lernen. Diese Leute sind quasi vom Aussterben bedroht, denn die Stadt bekommt kaum Unterstützung, niemand will hier investieren und immer weniger möchte hier überhaupt noch jemand wohnen. Da wollen wir angreifen, denn es gibt durchaus Menschen, denen etwa an diesem Flecken Erde liegt, für die das hier Heimat ist - und ich finde es verständlich, es ist eine niedliche Stadt. Wir möchten Menschen motivieren, diesen Ort wieder aufleben zu lassen, Gemeinschaft leben und mutig investieren, um hier wieder Leben zu sehen.
Es gibt so viele verlassene und ungenutzte Häuser hier, dass meiner Schätzung nach bestimmt doppelt so viele Menschen Platz in diesem Dorf hätten, wie jetzt hier leben und bestimmt gibt es einige, die die Möglichkeit hätten ihr Unternehmen hier her zu versetzen und die Umstellung, auch einfach der guten Luft wegen, in Kauf zu nehmen. Wir beten und arbeiten dafür, nicht nur hier.
Vielleicht werden aus den Siebenhundert, ja doch nochmal eintausend oder mehr, Gott weiß es...
Es ist wirklich eine kleine Stadt, wir leben eher am Rand und in die Ortsmitte sind es nur etwa drei Gehminuten. es sind rund Siebenhundert Einwohner, also machen wir mehr als ein Prozent der Leute aus, die sich hier in der Siedlung befinden. Aber was machen wir überhaupt.
Wie Gesagt, bin ich sozusagen Praktikant der Organisation "Surfing the Nations" - diese Organisation will prinzipiell der Gesellschaft etwas von dem zurückgeben, was wir an Vorteilen erhalten haben - nach dem Motto: "Surfers giving back", also in die Gemeinschaft vor Ort investieren. Bis jetzt haben wir ein Jugendtreffen organisiert, das alle 14 Tage stattfinden wird, planen ein Café aufzubauen und auch einfach erst einmal die Leute in der Gegend kennen zu lernen. Diese Leute sind quasi vom Aussterben bedroht, denn die Stadt bekommt kaum Unterstützung, niemand will hier investieren und immer weniger möchte hier überhaupt noch jemand wohnen. Da wollen wir angreifen, denn es gibt durchaus Menschen, denen etwa an diesem Flecken Erde liegt, für die das hier Heimat ist - und ich finde es verständlich, es ist eine niedliche Stadt. Wir möchten Menschen motivieren, diesen Ort wieder aufleben zu lassen, Gemeinschaft leben und mutig investieren, um hier wieder Leben zu sehen.
Es gibt so viele verlassene und ungenutzte Häuser hier, dass meiner Schätzung nach bestimmt doppelt so viele Menschen Platz in diesem Dorf hätten, wie jetzt hier leben und bestimmt gibt es einige, die die Möglichkeit hätten ihr Unternehmen hier her zu versetzen und die Umstellung, auch einfach der guten Luft wegen, in Kauf zu nehmen. Wir beten und arbeiten dafür, nicht nur hier.
Vielleicht werden aus den Siebenhundert, ja doch nochmal eintausend oder mehr, Gott weiß es...
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